New Hope of Freedom
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Ein Rollenspiel angesiedelt an den X-men Filmen. Eine neue Bedrohung, ein neuer Feind...wie wird es weiter gehen?
 
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 Mutant High

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Lady Deathstrike
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BeitragThema: Mutant High   Mutant High Icon_minitimeSa Nov 08, 2008 1:23 am

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Mutant High Csb-mh-neu2





Dieses X-Men RPG beginnt in der Gründerzeit von Xavier’s School for Gifted Youngsters. Magneto und Professor X arbeiten noch zusammen, es gibt weder die X-Men noch die Brotherhood, weder Cerebro noch den Blackbird oder den Dangerroom. Nur das Ziel, so viele junge Mutanten wie möglich zu finden, vor der Intoleranz und Gewalt der Menschen zu retten und an der Schule auszubilden. Die aus dem Movieverse bekannten Original-Charaktere sind alle noch jung, Wolverine und Jean somit etwa gleich alt wie Rogue und Colossus. Einzig Magneto und der Professor sind älter. Doch in ihren unterschiedlichen Ansichten (siehe unten) liegt auch der Keim für künftige Konflikte.

Das Board ist ausserdem nicht nur explizit offen für homosexuelle Figuren und Storylines, wir suchen sogar danach. Was nicht heisst, dass wir nicht auch heterosexuelle Charas aufnehmen. Hintergrund dieser vielleicht etwas ungewöhnlichen Spielanlage ist die Tatsache, dass viele Schwule und Lesben die X-Men als Sinnbild für ihre eigene Situation verstehen. Insbesondere „X-Men 2“ (der vom offen schwulen Regisseur Bryan Singer gedreht wurde) könnte in der Hinsicht kaum deutlicher sein. Dieses Board hier soll eine Gelegenheit bieten, dieses andere Element der X-Men zu erkunden. Es richtet sich an schwule und lesbische X-Men-Fans, aber auch an alle anderen, die mit dieser Ausgangslage etwas anfangen können.


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Zur Eröffnung von Xavier's School For Gifted Youngsters von Prof. Charles Xavier:
Wir sind anders als die anderen, wir haben das X-Gen. Eine genetische Mutation, die dem Träger aussergewöhnliche, übermenschliche Fähigkeiten verleiht. Sie setzen meist mit der Pubertät ein – eine Zeit, die ohnehin schwierig genug ist und doch so entscheidend für unsere Entwicklung als Menschen. Oftmals versetzt das X-Gen seine jungen Träger in Angst und Schrecken; sie können mit ihrer neuen Fähigkeit nicht umgehen. Sie denken, sie seien die einzigen, möglicherweise halten sie es gar für eine Krankheit. Ähnlich ablehnend und verängstigt reagieren in der Regel ihre Eltern, ihre Lehrer, ihre Freunde – all jene ohne X-Gen. Die Folgen sind fatal: Viele enden als Aussätzige auf der Strasse oder als Laborratten in Kliniken. Einige bringen sich um.

Ich weiss, wovon ich spreche, denn auch ich trage das X-Gen in mir. Mein Name ist Charles Xavier, und ich bin ein Mutant. Gemeinsam mit meinem Freund und Partner Erik Lensherr habe ich beschlossen, etwas gegen die Diskriminierung und Verfolgung von Mutanten zu unternehmen und dort anzusetzen, wo es am effektivsten ist: bei den Jugendlichen. Wir haben einen Ort geschaffen, wo sie sicher sind, wo wir sie in der Entwicklung ihrer Fähigkeiten ebenso unterstützen können wie in ganz normalen schulischen Belangen. Offiziell gilt unser abgelegenes Internat in Westchester, New York, als Nobelschule für Hochbegabte, doch die Schülerinnen und Schüler haben für Xavier’s School for Gifted Youngsters schon längst einen anderen Namen gefunden: Mutant High.

Es hat Zeiten gegeben, wo ich mir gewünscht hätte, selbst an eine solche Schule gehen zu können, Hilfe zu haben dabei, mit meiner Mutation umzugehen. Ich bin ein Telepath, vermutlich der stärkste dieses Planeten – zumindest ist mir noch kein anderer vergleichbarer begegnet. Aber es hat Jahre gedauert, diese Eigenschaft unter Kontrolle zu bekommen. Und zu lernen, sie nicht zu missbrauchen. Auf den ersten Blick mag es verführerisch erscheinen, die Gedanken anderer lesen zu können, aber wenn es nicht gelingt, Barrieren aufzubauen, und die Gedanken der Menschen in seiner Umgebung abzublocken, ist das der schnellste und beste Weg in den Wahnsinn.

Als ich Erik vor mehreren Jahren zum ersten Mal begegnet bin, in Israel, hatte ich meine Kräfte bereits recht gut unter Kontrolle, ebenso wie er seine. Und es hat einige Zeit gedauert, bis wir uns gegenseitig als Mutanten erkannt haben. Danach sassen wir tagelang zusammen, tauschten Erfahrungen aus, debattierten, beratschlagten, was man tun könnte, damit es andere junge Mutanten leichter haben als wir es hatten. Gleichzeitig mussten wir auch eine zunehmende Feindseligkeit der Menschen Mutanten gegenüber zur Kenntnis nehmen. Was uns aber nur darin bestärkt hat, dass wir etwas unternehmen müssen, Gemeinsam stehen uns beträchtliche Geldmittel zur Verfügung, was es uns ermöglich hat, das leer stehende Anwesen in Westchester zu erwerben und für unsere Zwecke umzubauen.

Wir stehen noch ganz am Anfang, aber in den kommenden Jahren werden aus unserer Schule gebildete, verantwortungsvolle junge Männer und Frauen hervorgehen, die selbstbewusst zu ihrer Mutation stehen und perfekt damit umgehen können. Mit ihnen gemeinsam werden wir daran arbeiten, ein neues, anderes Zusammenleben mit den Menschen zu entwickeln. So wird es uns gelingen, ihnen ihre Ängste zu nehmen und ein neues Zeitalter zu begründen, in dem Menschen und Mutanten ohne Ängste und Vorurteile Seite an Seite leben und voneinander profitieren können.





Zur Eröffnung von Xavier's School For Gifted Youngsters von Erik Lensherr:
Mein Name ist Erik Lensherr. Mir wurde das Privileg zuteil, als Mensch der Zukunft geboren zu werden. Als Homo Superior oder schlicht Mutant. Ich sehe in unseren Gaben und Fähigkeiten den Versuch der Natur, Fehler der Vergangenheit auszugleichen und die Menschheit für das, was noch kommen mag, weiterzuentwickeln.

Leider sind die Menschen von gestern wenig einsichtig, was unsere Stellung anbelangt. Wie jede unterlegene Rasse reagieren sie mit Furcht und Aggression. Als ein Mann, der inzwischen einige Jahrzehnte auf dieser Welt verbracht hat und in seiner Jugend die Verfolgung der jüdischen Minderheit durch den Nationalsozialismus am eigenen Leib spüren musste, bin ich mehr als nur vorgewarnt. Ich weiß, wozu Menschen in der Lage sind.

Mein persönlicher Beitrag dazu, dass wir Mutanten nicht eines Tages Opfer einer wahren Hetzjagd werden, liegt darin, dass ich meinem Freund, Partner und Mitmutanten Charles Xavier dabei helfe, ein Aufklärungsprojekt für Mutanten in Form einer Schule ins Leben zu rufen.
Getarnt als Internat für Hochbegabte werden wir nichts anderes tun, als jugendliche Mutanten um uns herum zu versammeln und ihnen neben den Dingen, die sie für das alltägliche Leben benötigen, beizubringen wie sie ihre Mutation zunächst kontrollieren und schließlich nutzen können.
Charles und ich kennen uns schon recht lange. Wir sind sehr gute Freunde, auch wenn wir nicht immer einer Meinung sind. Während er glaubt, dass es in Zukunft ein friedliches und einander ergänzendes Miteinander zwischen Mensch und Mutant geben kann, halte ich das für ausgeschlossen. Wer von uns beiden Recht hat, werden vermutlich erst unsere Nachfahren wissen. Fakt ist, dass die Menschheit sich nicht zu uns weiterentwickelt hat, damit wir auf ihrer Stufe stehen bleiben. Die Natur denkt nicht dermaßen paradox. Evolution kennt keinen Stillstand.

Wie auch immer, Charles hat meine uneingeschränkte Bewunderung. Ich wäre vermutlich heute ein anderer, hätte ich nicht die wochen- und zum Teil monatelangen Gespräche mit ihm geführt, die uns an den Punkt gebracht haben, das Institut - wie wir es nennen - zu eröffnen.
Er nennt mich Magneto, nach meiner Fähigkeit Magnetfelder zu erzeugen und zu beherrschen. Im Grunde ein Spitzname, der klingt als entstamme er einem Comicbook. Aber warum auch nicht? Wir sind hier in den Vereinigten Staaten von Amerika, um genauer zu sein mitten in deren pulsierenden Herz: New York. Um noch genauer zu sein im Bezirk Westchester.

Das Anwesen, das wir hier kaufen konnten, ist perfekt für unsere Zwecke und wird für viele unserer Art zu einem neuen und besseren Zuhause werden. Ich denke, an diesem Ort schreiben wir das, was einst die Geschichte der neuen Gesellschaft sein wird, und es erfüllt mich mit Stolz dabei zu sein.

Eckdaten:

* Wir orientieren uns soweit wie möglich am Movieverse, spielen aber nach einer eigenen Storyline vor dem ersten Film

* Comic-Kenntnisse sind nicht erforderlich

* Selbsterfundene Mutanten sind genauso gern gesehen wie Originalcharaktere und Menschen

* ab 18 wegen schwul/lesbischen und möglicherweise sexuell expliziten Inhalten sowie Gewalt

* vereinfachtes Bewerbungsverfahren
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