New Hope of Freedom
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Ein Rollenspiel angesiedelt an den X-men Filmen. Eine neue Bedrohung, ein neuer Feind...wie wird es weiter gehen?
 
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 Scott Summers/Cyclops

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Scott

Scott


Anzahl der Beiträge : 17
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Scott Summers/Cyclops Empty
BeitragThema: Scott Summers/Cyclops   Scott Summers/Cyclops Icon_minitimeSa Dez 20, 2008 9:49 am

Vollständiger Name: Scott Summers
Codename: Cyclops
Nick im Forum: Scott

Größe: 187 cm
Gewicht: ca. 83 kg

Aussehen: Scott ist an die 190 cm gross und um die 80 kg schwer. Er ist nicht übermässig muskulös, aber doch gut trainiert und ausdauernd. Alles in allem könnte man ihn als athletischen Typen beschreiben. Seine Augen waren früher mal braun, ob sie jetzt so rot sind, wie sein Strahl, weiss niemand. Sein kurzgeschnittenes Haar ist von dunkelbrauner Farbe. Scott trägt meistens unkomplizierte, bequeme Kleidung wie Jeans, Shirt und Lederjacke. Nur zu speziellen Gelegenheiten wirft er sich in Schale, aber darin fühlt er sich nicht übermässig wohl. Wäre nicht die rote Brille oder gar das Visier, könnte man ihn für den netten Jungen von nebenan halten...

andere Merkmale: Als anderes Merkmal könnte man eigentlich seine Brille oder das Visier angeben.

Geburtsort: Anchorage (Alaska)
Geburtstag: am 22.11 vor dreiunddreissig Jahren
Alter: 33 Jahre

Familienstand: ledig
bekannte Verwandte:
*Vater: Major Christopher Summers (Flugzeugabsturz: totgeglaubt)
* Mutter: Katherine Ann Summers (Flugzeugabsturz: tot)
* Bruder: Alexander aka „Havok“

Beruf: ehemals Anführer der X-Men & Stellvertretender Schulleiter, Lehrer

Gruppenzugehörigkeit: X-Men

Charakter: Der Anführer der X-Men zwar ein guter Stratege und sehr um seine Leute besorgt, aber durch seine Vergangenheit reagiert er in den zwischenmenschlichen Dingen manchmal noch immer etwas unsicher und sehr zurückhaltend. Er ist ein Mensch, der zuerst überlegt und dann handelt, was ihn zwar auch in brenzligen Situationen einen ruhigen Kopf behalten lässt, aber ein Hindernis sein kann, wenn es um ‚Bauchentscheide’ geht. Die Angst, dass er mit seiner Gabe andere verletzen könnte, führte dazu dass er sich, vielleicht als Ersatz dafür, dass er die Strahlen nicht kontrollieren konnte, selber sehr kontrolliert und noch immer anderen Menschen eher distanziert begegnet, auch wenn er in seinem Inneren eigentlich ein gefühlvoller und auch sensibler Mensch wäre.

Kräfte: Der Optic-Blast:
Scotts Augen sind ein Tor in eine andere Dimension die nur aus Photonen besteht...öffnet er die Augen kommen die Photonen in unsere Dimension. Seit seinem Unfall kann er dieses Tor nicht mehr kontrollieren und es ist dauerhaft offen. Was er aber im Griff hat ist sein Visier, das er über eine Kontrollvorrichtung am Visier selber oder über einen Knopf im Handschuh steuert. Durch dieses Gerät können seine Strahlen sowohl einen breiten Flächenschaden anrichten als auch Millimeterarbeit verrichten, allerdings ist er ohne Rubinquarzbrille oder sein Visier blind, weil dann die einzige Möglichkeit, die Strahlen aufzuhalten darin besteht, die Augen zu schliessen.
Er kann seine Augen max. 15 Sekunden offen halten, danach muss er blinzeln. Durch die Augenlider kommen die Strahlen nicht durch, da sowohl Scott als auch sein Bruder Havok gegen diese Strahlen immun sind. Treffen die Photonen einen ihrer Körper, werden sie sofort in die andere Dimension absorbiert.
Die Reichweite von Scotts Strahl beträgt ca. 600 Meter.


Stärken,Vorlieben: Wie schon beim Charakter beschrieben, verfügt Scott über ein grosses Mass an Selbstbeherrschung. Er behält den Überblick auch wenn’s mal hektisch wird oder eine Situation aus dem Ruder zu laufen droht und es braucht einiges, dass er sich von seinen Emotionen steuern lässt. Ausserdem ist er ein recht guter Nahkämpfer, den man auch ohne Photonenblick ernst nehmen sollte. Er hat eine sehr fürsorgliche Seite, und versucht so gut wie möglich auf seine Leute aufzupassen.
Er hat eine Schwäche für sein Motorrad und sein Auto und liebt es, daran herumzuschrauben oder auch einfach eine Spritztour zu unternehmen. Es sind diese Gelegenheiten, bei denen er einen freien Kopf kriegen kann, immer vorausgesetzt, Logan hat sich nicht wieder eines der Fahrzeuge 'ausgeliehen'. In diesen Fällen hat er immer noch die Möglichkeit, eine Runde Basketball zu spielen oder einige Runden zu laufen, was für ihn eine durchaus akzeptable Alternative darstellt.

Schwächen/Abneigungen: Scotts Schwächen zeigen sich auch in seinen Stärken. Er kann den Strahl nicht kontrollieren, ohne das Visier oder die Brille aus Rubinquarz heisst es alles oder nichts. Höchstens mit dem Zusammenkneifen der Augenlider wäre eine minimale Justierung möglich. Eine andere grosse Schwäche ist, dass Scott sich anderen Menschen gegenüber nur selten öffnet. Er ist sehr zurückhaltend und es fällt ihm nicht leicht sich wirklich auf jemanden einzulassen. Hinzu kommt, dass er versucht seine Leute so gut es geht zu schützen und über sie ist er sehr angreifbar. Auch Logan zählt dazu, obschon die beiden sich nicht wirklich mögen.
Gesellschaftlichen Anlässen steht er eher skeptisch gegenüber. Er weiss sich zwar durchaus korrekt zu verhalten, aber er fühlt sich unter so vielen Menschen nicht wirklich wohl.

Geschichte:
Ich habe mich am Anfang an den Comics und nach der Jugend an den Filmen orientiert. Erst gegen Ende des Lebenslaufs habe ich angefangen zu fantasieren, denn irgendwie muss der gute Scott ja wieder unter die Lebenden zurückkehren...

Scott Summers war der ältere von zwei Söhnen des Ehepaares Christopher und Katherine Summers. Ihr Vater war Testpilot bei der U. S. Airforce. Als er mit seiner Familie von einem Urlaub nach Hause flog, wurde Christopher Summer’s Flugzeug von einem Raumschiff des interstellaren Imperiums der Shi’ar angegriffen. Um das Leben ihrer Kinder zu retten, warf Katherine Scott und seinen Bruder Alex mit dem einzigen Fallschirm, der sich an Bord befand, aus der Maschine. Bei der Landung erlitt Scott eine Kopfverletzung, die es ihm unmöglich machen sollte, seine Mutantenkraft zu kontrollieren.

Da ihre Eltern als tot galten, kamen die beiden Jungen unter die Obhut des Staates und in unterschiedlichen Waisenhäusern untergebracht. Alex wurde kurz darauf von einem Paar adoptiert, aber Scott lag ein Jahr lang im Koma. Nachdem er wieder erwacht war und sich langsam erholte, kam er in ein Waisenhaus in Omaha, Nebraska, das insgeheim von einem seiner späteren Feinde kontrolliert wurde, dem Genetiker Mr. Sinister.

Als Teenager kam Scott in die Obhut des kriminellen Mutanten Jack Winters, der unter dem Namen Jack O’Diamonds bekannt war. In dieser Zeit begann Scott unter starken Kopfschmerzen zu leiden. Er wurde zu einem Spezialisten geschickt, der herausfand, dass Linsen aus Rubinquarz das Problem behoben. Kurze Zeit später, traten Scotts Mutantenkräfte aber zum ersten Mal richtig zu Vorschein und ein unkontrollierter Strahl trat aus seinen Augen und traf einen Kran, dessen Last in die Tiefe stürzte, direkt auf eine entsetzte Menge zu. Scott gelang es zwar, diese Leben zu retten, indem er die Ladung des Krans mit einem weiteren optischen Strahl zerstörte, aber die Umstehenden glaubten, er habe die Leute töten wollen und stürmten als wütender Mob los, um Scott dem Garaus zu machen. Dem jungen Mutanten gelang die Flucht im letzten Moment auf einem Güterzug.

Winters wollte sich Scotts Fähigkeiten bei seinen kriminellen Aktivitäten zunutze machen und zwang ihn durch körperliche Gewalt dazu, als dieser sich anfangs weigerte. Allerdings hatte der Ausbruch seiner Kräfte auch den Telepathen Charles Xavier auf Scotts Spur gebracht, der sich mit dem F.B.I.-Agent Fred Duncan zusammenschloss, um Scott zu finden. Sie retteten den Jugendlichen aus Winters Klauen und wurde als erster für das neuen Team der X-Men angeheuert. Als Cyclops wurde er der stellvertretende Anführer der X-Men. Auch wenn er als Taktiker nicht schlecht war, waren seine sozialen Fähigkeiten noch nicht so ausgereift. Obwohl er sich in seine Teamkameradin Jean Grey verliebt hatte, hielt ihn seine reservierte, zurückhaltende Art jahrelang davon ab, ihr seine Liebe zu gestehen.

Über die Jahre fanden immer mehr Mutanten ihren Weg zum Xavier Institut und zu den X-Men und mit der Erfahrung als Anführer stieg auch Scotts Selbstbewusstsein so weit, dass er sich traute, Jean seine Liebe zu gestehen. Die beiden wurden ein Paar und es schien, als seien sie wie füreinander geschaffen.

Es war mitten im Winter, als Xavier sie losschickte, um zwei Mutanten zu holen, die allem Anschein nach die Aufmerksamkeit ihres Gegners Magneto auf sich gezogen hatten, weshalb auch immer. Nach einem kurzen Kampf gegen Magnetos ‚Laufburschen’ brachten sie das Mädchen und den Haarigen Mutanten, der bei dem Kampf verletzt worden war zurück zum Institut. Dort stellte sich schnell heraus, dass sich Wolverine und er alles andere als grün waren und dass dem Neuankömmling auch noch ausgerechnet die Frau ins Auge fiel, die Scott endlich an seiner Seite hatte, machte die Sache nicht besser. Wie sich herausstellte, war aber nicht Wolverine das Ziel von Magneto, sondern das Mädchen, Rogue, das bei ihm gewesen war. Mit ihrer Hilfe hoffte Magneto, die Oberhäupter der meisten Länder in Mutanten verwandeln zu können, ohne zu wissen, dass seine Maschine Menschen zwar kurzfristig zu Mutanten machte, diese aber an den Folgen starben. Den X-Men, zu denen nun auch Wolverine gehörte, gelang es, Rogue zu befreien und Magnetos Plan zu vereiteln. Die Tatsache, dass Wolverine sein eigenes Leben und seine Mutantenkraft einsetzte, um Rogue zu retten, brachte Scott dazu diesen Mann zwar nicht zu mögen, ihn aber doch zu respektieren. Dass er kurz darauf, in den Norden verschwand, um Nachforschungen über seine Vergangenheit anzustellen, störte Scott nicht im Mindesten, dass er dazu sein Motorrad nahm hätte aber nicht sein müssen...

Nach einem Mordanschlag durch einen Mutanten auf den Präsidenten, wurde das Leben für Mutanten schwieriger. Ein Mann namens Styker bekam mehr Einflussmöglichkeiten und machte sich auf, Xaviers Schule anzugreifen. Von dem allem nichts ahnend, gingen die X-Men ihren Pflichten und Aufträgen nach. Während Storm und Jean nach dem Teleporter suchten, der den Anschlag ausgeführt hatte und Wolverine der Kinderhütedienst angehängt wurde, begleitete Cyclops Xavier, zu einem Besuch in Magnetos Zelle. Allerdings wurden sie beide von Strykers Leuten gefangen genommen und entführt. Viel bekam Scott nicht mit, von der Zeit der Gefangenschaft, da er durch ein Serum geistig kontrolliert wurde, dass aus dem Gehirn von Strykers Sohn, einem Mutanten, gewonnen worden war und zu Strykers geheimer Basis beim Alkalilake gebracht. Erst mitten in einem Kampf, ausgerechnet gegen Jean, kam er wieder zu sich und realisierte, was er eigentlich tat. Er schloss sich den X-Men an, die dabei waren Stryker zu stoppen und die entführten Schüler des Instituts zu retten. Es gelang ihnen zwar, den Jet, mit dem die X-Men zu Alkalilake geflogen waren, zu erreichen, aber die Maschine weigerte sich zu starten. Erst als Jean ausstieg und den Jet in die Luft hob, gelang es ihnen zu entkommen, allerdings bezahlte Jean dies mit ihrem Leben.

Für einen kurzen Moment vereinte die Trauer um Jean Logan und Scott, aber das war nicht von langer Dauer, da sie beide eine sehr unterschiedliche Art hatten, mit dem Verlust umzugehen und sich nach wie vor nicht mochten. Scott fühlte sich, als sei ihm der Boden unter den Füssen weggezogen worden und vergrub sich in seiner Trauer. Er zog sich mehr und mehr von den X-Men zurück. Dass er immer wieder das Gefühl hatte, Jean suche Kontakt zu ihm, von ihr träumte, sie in seinem Kopf spürte, machte die Sache auch nicht besser. Schliesslich fuhr er los, um beim Alkalilake nach der Antwort auf die Frage zu suchen, ob noch etwas von Jean da war, oder ob er schlicht und einfach dabei war, den Verstand zu verlieren. Tatsächlich fand er Jean, oder zumindest das, was mal Jean gewesen war, denn die schien sich verändert zu haben. Das Wiedersehen mit seiner grossen Liebe, kostete Scott beinahe das Leben, da sie ihn dazu brachte, die Brille abzunehmen und sie anzusehen.

Jean kontrollierte aber nicht nur seine Mutation und gab ihm für einen kurzen Moment die Gelegenheit, sie ohne eine Brille anzusehen, sondern wandte seine Gabe gegen ihn. Was genau sie tat erfuhr Scott nie, doch der Effekt davon war, dass er mental fast ausgetrocknet liegenblieb. Zwei Fussgänger fanden ihn und brachten ihn ins Krankenhaus. Scott lag im Koma und das für längere Zeit. Der Professor war zwar darüber informiert worden, doch sein Tod kam überraschend und er nahm das Wissen über Scotts Verbleib mit ins Grab. Erst Monate später, als Scott wieder erwachte, kehrte er zurück ins Institut, wo er erfuhr, dass Jean erneut gestorben war und auch sein Mentor nicht mehr lebte.

Dieser erneute Verlust war fast zuviel für Scott. Er zog sich zwar nicht noch einmal ganz zurück, zumindest nicht körperlich, doch er war ernster und verschlossener als je zuvor. Dass Storm und Beast die Leitung des Instituts übernahmen, war ihm nur Recht, denn auch wenn ihn das vielleicht abgelenkt hätte, war er sich doch nicht sicher, ob er bereit war für diese Verantwortung.

Person auf dem Ava: James Marsden

Charakterweitergabe Ja, ohne Steckbrief
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